Was wurde erreicht? – Worum geht es in den nächsten fünf Jahren?

An den Nachmittagen des 18. und 25. Februar fand jeweils eine ausführliche Ortsbegehung der CDU/Bürgervereinigung Bammental statt. Ziel der Begehung war es, sich ein umfassendes Bild aus erster Hand zu machen und einen direkten Einblick in die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Dabei wurde etwa beim Sanierungsgebiet im Schwimmbadviertel mit dem neuen Spielplatz oder bei den Schulen gesehen, was in den letzten Jahren in der Gemeinde erreicht wurde. Gleichzeitig wurden Punkte angelaufen, an denen wesentliche Planungen in der Diskussion sind: Das zukünftige Sanierungsgebiet mit dem Areal der Schmiede oder dem Spielplatz bei der katholischen Kirche, das geplante Feuerwehrhaus oder die Wohnbebauung zwischen Alter Bachweg und Reilsheimer Straße. Dabei konnten zahlreiche Anregungen aufgenommen werden und der Stand zu aktuellen Diskussionen in der Gemeinde erfahren werden. Neben den Fraktionsmitgliedern der CDU/Bürgervereinigung im Gemeinderat, Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl am 9. Juni fanden sich auch und Bürgerinnen und Bürger ein.

Nicht alle gingen die ganze Strecke mit, andere stießen im Verlauf der Begehung dazu. Landtagsabgeordneter Dr. Albrecht Schütte und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Reinhard Wüst nutzten auch die Gelegenheit, mit Anwohnern ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen und Bedenken direkt vor Ort zu erfragen.

Am 25.02. wurde der Fokus der Begehung auf aktuelle Diskussionsgegenstände in der Gemeinde gelegt. Hierbei standen Themen wie Bauprojekte, Umweltschutzinitiativen und soziale Einrichtungen im Mittelpunkt. Die Teilnehmer besichtigten geplante Baustellen, um sich ein detailliertes Bild von den Bedürfnissen und Herausforderungen vor Ort zu machen.

Mit Beiträgen von Verena Fortner zum Gymnasium Bammental und Wilhelm Müller zu einem Mehrgenerationen Erlebnisraum an der Elsenz waren zudem Informationen aus erster Hand zu einzelnen Projekten verfügbar.

"Die direkten Gespräche vor Ort ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung mit den Anliegen der Bevölkerung und stellen sicher, dass die Anliegen der CDU/Bürgervereinigung den tatsächlichen Bedürfnissen der Gemeinde entspricht“, waren sich Cordula Dörfer und Hermann Zimmermann mit den anderen Teilnehmern abschließend sicher.