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Entscheidungen des Gemeiderates vom 24. Oktober 2013
Die Entscheidungen des Gemeinderates über das Feuerwehrfahrzeug und die Stromkonzession waren nur zwei der Themen, über die der Bammentaler Gemeinderat in seiner letzten Sitzung am 24.10.2013 entschieden hat.
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Entscheidungen des Gemeiderates vom 10. Oktober 2013
Am 10. Oktober hat der Bammentaler Gemeinderat u.a. entschieden, wie der Umbau des Anwesens Schützenhof zur Kleinkindbetreuung umgesetzt werden soll.
Dank für Vertrauen
Vielen Dank für Ihr Vertrauen
Die CDU dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, die am vergangenen Wochenende ihre Stimme abgegeben haben. Ganz besonders danken wir den Wählerinnen und Wählern, die unserem Kandidaten Dr. Stephan Harbarth sowie der CDU Ihr Vertrauen geschenkt haben. Das herausragende Ergebnis auf Bundesebene, im Wahlkreis wie auch in Bammental sehen wir als Ansporn für unsere Arbeit in den nächsten Jahren.
Dabei sind wir auch nach der Wahl als Ansprechpartner vor Ort für Sie da. Sprechen Sie uns bei Fragen oder Anliegen einfach an oder kontaktieren Sie uns z.B. unter kontakt@cdu-bammental.de.
Dr. Albrecht Schütte
Einbindung der Bevölkerung in den Entscheid zum neuen Forsteinrichtungsplan
- Treffen der CDU Bürgervereinigung -
Alle zehn Jahre entscheidet der Gemeinderat im sogenannten Forsteinrichtungsplan darüber wie der Bammentaler Wald in den nächsten 10 Jahren grundsätzlich bewirtschaftet werden soll. "Welche Holzmenge kann im Schnitt entnommen werden? Wie soll der Einschlag von statten gehen?" und viele weitere Fragen sind dabei zu beantworten. Dieser Plan ist die Grundlage der jährlich vom Gemeinderat festzulegenden Einzelmaßnahmen.
Dabei werden wirtschaftliche Aspekte, Naturschutz und Nachhaltigkeit miteinander verbunden bzw. in Übereinstimmung gebracht. Was die Wenigsten wissen, der Begriff "Nachhaltigkeit" kommt aus der Deutschen Forstwirtschaft. Es wird immer nur so viel Holz eingeschlagen, wie nachwächst. Dabei geht es um sehr lange Zeiträume. Im für Bammental typischen Buchenwald wird in einem Alter von 120 bis 140 Jahre eingeschlagen. D.h. aktuell profitiert die Gemeinde von der Arbeit der Vorfahren zu Zeiten des Kaiserreichs.
Teilnehmer des Treffens wiesen darauf hin, dass Bammentaler aktiv in die Forstwirtschaft mit eingebunden sind. Vom Forstamt erwerben sie Schlagraum, d.h. in einem gewissen Bereich des Waldes können die verbliebenen Baumkronen, usw. entnommen werden. Statt mit Öl oder Gas wird dann mit dem heimischen Kachelofen geheizt. Zudem wird der Wald von vielen Bürgerinnen und Bürgern als Erholungsraum genutzt.
Viele Menschen in der Gemeinde interessieren sich also sehr für die Entwicklung des Bammentaler Forsts. Besonders freut die CDU Bammental, dass dieses Interesse langfristig ist.
Dies sollte bei der Fortschreibung des Forstentwicklungsplans berücksichtigt werden, die in nächster Zeit ansteht. Auf dem Treffen der CDU ging es daher um zwei grundsätzliche Fragen:
Wie kann der Plan unter Einbindung der Bevölkerung aufgestellt werden?
Welche inhaltlichen Themen sind intensiv zu diskutieren?
Um die Bevölkerung bei der Aufstellung des Planes mitzunehmen, spricht sich die CDU für ein dreistufiges Verfahren aus: Zunächst könnte der Gemeinderat mit der Forstverwaltung einen Entwurf des zukünftigen Forsteinrichtungsplanes erstellen, durchaus auch mit Optionen beim ein oder anderen Punkt. Dieser Entwurf kann dann allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, sowie natürlich auch entsprechenden Interessensgruppen zur Verfügung gestellt werden. Die Anpassungsvorschläge aus der Bevölkerung können dann z.B. in der jährlichen Bürgerversammlung diskutiert und zu Teilen aufgenommen werden. Endgültig wäre der Plan dann vom Gemeinderat zu verabschieden. Dabei werden sicher nicht alle Wünsche aus der Bevölkerung erfüllt werden können, aber die Ideen aus der Bevölkerung würden den Gemeinderat in seiner Entscheidungsfindung unterstützen.
Um die grundsätzliche Bewirtschaftung des Waldes gab es auf dem Treffen der CDU inhaltlich wenig Diskussion. Schließlich wird bereits heute dafür Sorge getragen, dass der Wald nicht abnimmt. Vielmehr hat die bewaldete Fläche auf unserer Gemarkung in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Gerade in Hanglagen wird schonend eingeschlagen, d.h. für fünfstellige Beträge werden spezielle Techniken eingesetzt. Mit dem Gewann Hollmuth werden rund 25% der Waldfläche auf Bammentaler Gemarkung gar nicht mehr bewirtschaftet, zudem sind ca. 3% des Bammentaler Waldes an weiteren Stellen aus der (wirtschaftlichen) Nutzung genommen.
Allerdings gibt es diverse Punkte, die bei einem zukünftigen Forstentwicklungsplan im Detail anzuschauen sind. So gibt es inzwischen z.B. das sogenannte Alt- und Todholzkonzept, hier verbleiben bei einem Einschlag Teile der Fläche und werden anschließend sich selbst überlassen. Dies wird in Bammental bereits gemacht, sollte aber genauer angeschaut werden. Die CDU würde sich sehr freuen, wenn die Bevölkerung hier weitere Ideen in die Diskussion einbringen dürfte.
Schließlich gilt es auch die Belange des Naturschutzes gegen die der Energiewende abzuwägen. Ein Baum kann entweder als Altholz im Wald verbleiben oder zur Energiegewinnung genutzt werden.
Dr. Albrecht Schütte
Bericht
Einbindung der Bevölkerung in den Entscheid zum neuen Forsteinrichtungsplan
- Treffen der CDU Bürgervereinigung -
Alle zehn Jahre entscheidet der Gemeinderat im sogenannten Forsteinrichtungsplan darüber wie der Bammentaler Wald in den nächsten 10 Jahren grundsätzlich bewirtschaftet werden soll. "Welche Holzmenge kann im Schnitt entnommen werden? Wie soll der Einschlag von statten gehen?" und viele weitere Fragen sind dabei zu beantworten. Dieser Plan ist die Grundlage der jährlich vom Gemeinderat festzulegenden Einzelmaßnahmen.
Bericht
Viele europäische Länder bewundern Deutschland
Zu einer gemeinsamen Veranstaltung mehrerer CDU-Verbände konnten die Vorsitzenden von Bammental und Mauer, Dr. Albrecht Schütte und Edgar Lutz, neben Dr. Stephan Harbarth MdB auch den Vizepräsidenten des EU-Parlaments, Rainer Wieland MdEP, begrüßen.
Die Veranstaltung sei ein deutliches Zeichen, welche prominente Rolle Europa in der anstehenden Wahl spiele, führte Dr. Stephan Harbarth MdB aus, bevor .............
Bericht
Besucherinnen und Besucher genießen Sommerfest der CDU
![]() |
Edgar Lutz, CDU Mauer, Wilhelm Müller, stellvertretende Bürgermeister Mauer, Elke Brunnemer, MdL, Gregor Dünzl, CDU Wiesenbach, Dr. Albrecht Schütte, CDU Bammental, Dr. Stephan Harbarth, MdB |
Gemeinsam hatten die CDU Verbände aus Bammental, Mauer, Wiesenbach und Gaiberg zum Sommerfest auf das Gelände Müller Lebensraum Garten eingeladen. Ein ideales Ambiente bei der Hitze. So konnten die Gäste geschützt und doch für den Wind als Kühlung erreichbar sitzen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher genossen die Gelegenheit sich in gemütlicher Atmosphäre einmal in Ruhe über Privates zu unterhalten oder auch politische Themen von der kommunalen bis zur Bundes- bzw. Europaeben zu diskutieren. Neben den Vorsitzenden der CDU Verbände ließen es sich natürlich auch die örtlichen Abgeordneten Dr. Stephan Harbarth vom Bundestag und Elke Brunnemer vom Landtag nicht nehmen, vorbeizuschauen. So konnten viele der Besucherinnen und Besucher ihre Anliegen an "die große Politik" direkt anbringen. Mit dabei auch die ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Mauer Erich Mick und Jörg Albrecht, der in seinem jetzigen Terminkalender als Oberbürgermeister noch die Zeit fand, vorbeizuschauen.
Insgesamt zeigte das Sommerfest einmal mehr, dass Politik eben nicht im Hinterzimmer stattfindet, sondern die Entscheidungsträger direkt vor Ort präsent sind, um Anliegen aufzunehmen. Und natürlich wurde auch einmal mehr deutlich wie schön es sein, mit etwas Ruhe und Zeit Freundschaften zu pflegen.
Die CDU Verbände bedanken sich bei den Helferinnen und Helfern, sowie bei der Familie Müller für die großartige Unterstützung.
Die CDU Verbände aus Bammental, Mauer und Wiesenbach laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zum gemeinsamen Sommerfest ein. Wir freuen uns auf viele Gäste zu Gesprächen und einem gemütlichen Beisammensein am Samstag, den 27. Juli, ab 18.00 Uhr in Müllers Lebensraum Garten, (neben der Abfahrt Mauer Nord von der B45).
Abgeordnete, Bürgermeister sowie Gemeinderäte stehen für Diskussionen um die Themen, die Ihnen am Herzen liegen zur Verfügung. Ob Steuergesetzgebung, Entwicklungen auf Landesebene oder Sanierungsarbeiten in den Gemeinden, wir freuen uns auf Ihre Sicht der Dinge. Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt anzusprechen, was Ihnen wichtig ist oder sich einfach ungezwungen zu unterhalten!
Machen Sie am 27. Juli einfach einen Spaziergang oder kleinen Ausflug mit dem Rad zum Anwesen Müllers Lebensraum Garten, zum Sommerfest der CDU.
Bericht
Dr. Stephan Harbarth MdB informierte sich vor Ort
Um sich vor der Bundestagswahl am kommenden Sonntag vor Ort zu informieren, kam der örtliche Abgeordnete Dr. Stephan Harbarth zu einem Besuch nach Bammental. Zunächst ließ er sich von Bürgermeister Holger Karl die Situation der Gemeinde, sowie die ambitionierten Bau- und Entwicklungsprojekte vorstellen. Bammental steht sehr gut da, so das Ortsoberhaupt. Gerade wegen der S-Bahn habe man sehr schnell die Bauplätze
im Neubaugebiet verkaufen können und nicht mit Abwanderungsproblemen zu kämpfen, wie andere Gemeinde in der näheren Umgebung. Auch achte man auf die Attraktivität des Ortskerns. Während die Sanierung Bammental Süd in diesem Jahr sichtbar mit der Erneuerung der Hauptstraße zu Ende geht, ist bereits der Antrag für Sanierungsmittel für das Schwimmbadviertel gestellt. Im Zuge der Hauptstraße konnte zudem der lang gehegt Wunsch nach einem Kreisel realisiert werden, indem die Gemeinde die Planung hierfür im Auftrag des Kreises übernommen hat. Hier zeigt sich so Bürgermeister Karl, die Stärke einer kleineren Einheit, die ohne Reibungsverluste beide Teilprojekte aus einer Hand betreuen kann. Bürgermeister Holger Karl und Gemeinderat Dr. Albrecht Schütte stellten natürlich auch noch weitere realisierte bzw. in Planung befindliche Projekte der Gemeinde vor: Etwa das Multifunktionsgebäude .............
Bericht
Fachmann Wilhelm Müller präsentierte vielfältige Ideen zum Thema „Grünes“ Bammental
Im Laufe des Jahres will die Gemeinde Bammental beginnen, sich über die zukünftige Ortsentwicklung Gedanken zu machen. Grund genug für die CDU/Bürgervereinigung Ideen zu sammeln. Den Anfang dazu machte der stellvertretende Bürgermeister Wilhelm Müller in seiner Rolle als Experte für „Grünen Ortsentwicklung“.
Ob Bäume an Straßen, Parkanlagen, Gärten, mit Pflanzen gestaltete Balkons oder Pflanzen an den Fassaden, eine grüne Umgebung erhöht nicht nur den Wert von Grundstücken, sondern verbessert vor allem Gesundheit und Wohlbefinden, u.a. animieren entsprechend gestaltete Außenanlagen ...............
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Entscheidungen des Gemeiderates vom 10. Oktober 2013
Am 10. Oktober hat der Bammentaler Gemeinderat u.a. entschieden, wie der Umbau des Anwesens Schützenhof zur Kleinkindbetreuung umgesetzt werden soll.
Dank für Vertrauen
Vielen Dank für Ihr Vertrauen
Die CDU dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, die am vergangenen Wochenende ihre Stimme abgegeben haben. Ganz besonders danken wir den Wählerinnen und Wählern, die unserem Kandidaten Dr. Stephan Harbarth sowie der CDU Ihr Vertrauen geschenkt haben. Das herausragende Ergebnis auf Bundesebene, im Wahlkreis wie auch in Bammental sehen wir als Ansporn für unsere Arbeit in den nächsten Jahren.
Dabei sind wir auch nach der Wahl als Ansprechpartner vor Ort für Sie da. Sprechen Sie uns bei Fragen oder Anliegen einfach an oder kontaktieren Sie uns z.B. unter kontakt@cdu-bammental.de.
Dr. Albrecht Schütte
Einbindung der Bevölkerung in den Entscheid zum neuen Forsteinrichtungsplan
- Treffen der CDU Bürgervereinigung -
Alle zehn Jahre entscheidet der Gemeinderat im sogenannten Forsteinrichtungsplan darüber wie der Bammentaler Wald in den nächsten 10 Jahren grundsätzlich bewirtschaftet werden soll. "Welche Holzmenge kann im Schnitt entnommen werden? Wie soll der Einschlag von statten gehen?" und viele weitere Fragen sind dabei zu beantworten. Dieser Plan ist die Grundlage der jährlich vom Gemeinderat festzulegenden Einzelmaßnahmen.
Dabei werden wirtschaftliche Aspekte, Naturschutz und Nachhaltigkeit miteinander verbunden bzw. in Übereinstimmung gebracht. Was die Wenigsten wissen, der Begriff "Nachhaltigkeit" kommt aus der Deutschen Forstwirtschaft. Es wird immer nur so viel Holz eingeschlagen, wie nachwächst. Dabei geht es um sehr lange Zeiträume. Im für Bammental typischen Buchenwald wird in einem Alter von 120 bis 140 Jahre eingeschlagen. D.h. aktuell profitiert die Gemeinde von der Arbeit der Vorfahren zu Zeiten des Kaiserreichs.
Teilnehmer des Treffens wiesen darauf hin, dass Bammentaler aktiv in die Forstwirtschaft mit eingebunden sind. Vom Forstamt erwerben sie Schlagraum, d.h. in einem gewissen Bereich des Waldes können die verbliebenen Baumkronen, usw. entnommen werden. Statt mit Öl oder Gas wird dann mit dem heimischen Kachelofen geheizt. Zudem wird der Wald von vielen Bürgerinnen und Bürgern als Erholungsraum genutzt.
Viele Menschen in der Gemeinde interessieren sich also sehr für die Entwicklung des Bammentaler Forsts. Besonders freut die CDU Bammental, dass dieses Interesse langfristig ist.
Dies sollte bei der Fortschreibung des Forstentwicklungsplans berücksichtigt werden, die in nächster Zeit ansteht. Auf dem Treffen der CDU ging es daher um zwei grundsätzliche Fragen:
Wie kann der Plan unter Einbindung der Bevölkerung aufgestellt werden?
Welche inhaltlichen Themen sind intensiv zu diskutieren?
Um die Bevölkerung bei der Aufstellung des Planes mitzunehmen, spricht sich die CDU für ein dreistufiges Verfahren aus: Zunächst könnte der Gemeinderat mit der Forstverwaltung einen Entwurf des zukünftigen Forsteinrichtungsplanes erstellen, durchaus auch mit Optionen beim ein oder anderen Punkt. Dieser Entwurf kann dann allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, sowie natürlich auch entsprechenden Interessensgruppen zur Verfügung gestellt werden. Die Anpassungsvorschläge aus der Bevölkerung können dann z.B. in der jährlichen Bürgerversammlung diskutiert und zu Teilen aufgenommen werden. Endgültig wäre der Plan dann vom Gemeinderat zu verabschieden. Dabei werden sicher nicht alle Wünsche aus der Bevölkerung erfüllt werden können, aber die Ideen aus der Bevölkerung würden den Gemeinderat in seiner Entscheidungsfindung unterstützen.
Um die grundsätzliche Bewirtschaftung des Waldes gab es auf dem Treffen der CDU inhaltlich wenig Diskussion. Schließlich wird bereits heute dafür Sorge getragen, dass der Wald nicht abnimmt. Vielmehr hat die bewaldete Fläche auf unserer Gemarkung in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Gerade in Hanglagen wird schonend eingeschlagen, d.h. für fünfstellige Beträge werden spezielle Techniken eingesetzt. Mit dem Gewann Hollmuth werden rund 25% der Waldfläche auf Bammentaler Gemarkung gar nicht mehr bewirtschaftet, zudem sind ca. 3% des Bammentaler Waldes an weiteren Stellen aus der (wirtschaftlichen) Nutzung genommen.
Allerdings gibt es diverse Punkte, die bei einem zukünftigen Forstentwicklungsplan im Detail anzuschauen sind. So gibt es inzwischen z.B. das sogenannte Alt- und Todholzkonzept, hier verbleiben bei einem Einschlag Teile der Fläche und werden anschließend sich selbst überlassen. Dies wird in Bammental bereits gemacht, sollte aber genauer angeschaut werden. Die CDU würde sich sehr freuen, wenn die Bevölkerung hier weitere Ideen in die Diskussion einbringen dürfte.
Schließlich gilt es auch die Belange des Naturschutzes gegen die der Energiewende abzuwägen. Ein Baum kann entweder als Altholz im Wald verbleiben oder zur Energiegewinnung genutzt werden.
Dr. Albrecht Schütte
Bericht
Einbindung der Bevölkerung in den Entscheid zum neuen Forsteinrichtungsplan
- Treffen der CDU Bürgervereinigung -
Alle zehn Jahre entscheidet der Gemeinderat im sogenannten Forsteinrichtungsplan darüber wie der Bammentaler Wald in den nächsten 10 Jahren grundsätzlich bewirtschaftet werden soll. "Welche Holzmenge kann im Schnitt entnommen werden? Wie soll der Einschlag von statten gehen?" und viele weitere Fragen sind dabei zu beantworten. Dieser Plan ist die Grundlage der jährlich vom Gemeinderat festzulegenden Einzelmaßnahmen.
Bericht
Viele europäische Länder bewundern Deutschland
Zu einer gemeinsamen Veranstaltung mehrerer CDU-Verbände konnten die Vorsitzenden von Bammental und Mauer, Dr. Albrecht Schütte und Edgar Lutz, neben Dr. Stephan Harbarth MdB auch den Vizepräsidenten des EU-Parlaments, Rainer Wieland MdEP, begrüßen.
Die Veranstaltung sei ein deutliches Zeichen, welche prominente Rolle Europa in der anstehenden Wahl spiele, führte Dr. Stephan Harbarth MdB aus, bevor .............
Bericht
Besucherinnen und Besucher genießen Sommerfest der CDU
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Edgar Lutz, CDU Mauer, Wilhelm Müller, stellvertretende Bürgermeister Mauer, Elke Brunnemer, MdL, Gregor Dünzl, CDU Wiesenbach, Dr. Albrecht Schütte, CDU Bammental, Dr. Stephan Harbarth, MdB |
Gemeinsam hatten die CDU Verbände aus Bammental, Mauer, Wiesenbach und Gaiberg zum Sommerfest auf das Gelände Müller Lebensraum Garten eingeladen. Ein ideales Ambiente bei der Hitze. So konnten die Gäste geschützt und doch für den Wind als Kühlung erreichbar sitzen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher genossen die Gelegenheit sich in gemütlicher Atmosphäre einmal in Ruhe über Privates zu unterhalten oder auch politische Themen von der kommunalen bis zur Bundes- bzw. Europaeben zu diskutieren. Neben den Vorsitzenden der CDU Verbände ließen es sich natürlich auch die örtlichen Abgeordneten Dr. Stephan Harbarth vom Bundestag und Elke Brunnemer vom Landtag nicht nehmen, vorbeizuschauen. So konnten viele der Besucherinnen und Besucher ihre Anliegen an "die große Politik" direkt anbringen. Mit dabei auch die ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Mauer Erich Mick und Jörg Albrecht, der in seinem jetzigen Terminkalender als Oberbürgermeister noch die Zeit fand, vorbeizuschauen.
Insgesamt zeigte das Sommerfest einmal mehr, dass Politik eben nicht im Hinterzimmer stattfindet, sondern die Entscheidungsträger direkt vor Ort präsent sind, um Anliegen aufzunehmen. Und natürlich wurde auch einmal mehr deutlich wie schön es sein, mit etwas Ruhe und Zeit Freundschaften zu pflegen.
Die CDU Verbände bedanken sich bei den Helferinnen und Helfern, sowie bei der Familie Müller für die großartige Unterstützung.
Die CDU Verbände aus Bammental, Mauer und Wiesenbach laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zum gemeinsamen Sommerfest ein. Wir freuen uns auf viele Gäste zu Gesprächen und einem gemütlichen Beisammensein am Samstag, den 27. Juli, ab 18.00 Uhr in Müllers Lebensraum Garten, (neben der Abfahrt Mauer Nord von der B45).
Abgeordnete, Bürgermeister sowie Gemeinderäte stehen für Diskussionen um die Themen, die Ihnen am Herzen liegen zur Verfügung. Ob Steuergesetzgebung, Entwicklungen auf Landesebene oder Sanierungsarbeiten in den Gemeinden, wir freuen uns auf Ihre Sicht der Dinge. Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt anzusprechen, was Ihnen wichtig ist oder sich einfach ungezwungen zu unterhalten!
Machen Sie am 27. Juli einfach einen Spaziergang oder kleinen Ausflug mit dem Rad zum Anwesen Müllers Lebensraum Garten, zum Sommerfest der CDU.
Bericht
Dr. Stephan Harbarth MdB informierte sich vor Ort
Um sich vor der Bundestagswahl am kommenden Sonntag vor Ort zu informieren, kam der örtliche Abgeordnete Dr. Stephan Harbarth zu einem Besuch nach Bammental. Zunächst ließ er sich von Bürgermeister Holger Karl die Situation der Gemeinde, sowie die ambitionierten Bau- und Entwicklungsprojekte vorstellen. Bammental steht sehr gut da, so das Ortsoberhaupt. Gerade wegen der S-Bahn habe man sehr schnell die Bauplätze
im Neubaugebiet verkaufen können und nicht mit Abwanderungsproblemen zu kämpfen, wie andere Gemeinde in der näheren Umgebung. Auch achte man auf die Attraktivität des Ortskerns. Während die Sanierung Bammental Süd in diesem Jahr sichtbar mit der Erneuerung der Hauptstraße zu Ende geht, ist bereits der Antrag für Sanierungsmittel für das Schwimmbadviertel gestellt. Im Zuge der Hauptstraße konnte zudem der lang gehegt Wunsch nach einem Kreisel realisiert werden, indem die Gemeinde die Planung hierfür im Auftrag des Kreises übernommen hat. Hier zeigt sich so Bürgermeister Karl, die Stärke einer kleineren Einheit, die ohne Reibungsverluste beide Teilprojekte aus einer Hand betreuen kann. Bürgermeister Holger Karl und Gemeinderat Dr. Albrecht Schütte stellten natürlich auch noch weitere realisierte bzw. in Planung befindliche Projekte der Gemeinde vor: Etwa das Multifunktionsgebäude .............
Bericht
Fachmann Wilhelm Müller präsentierte vielfältige Ideen zum Thema „Grünes“ Bammental
Im Laufe des Jahres will die Gemeinde Bammental beginnen, sich über die zukünftige Ortsentwicklung Gedanken zu machen. Grund genug für die CDU/Bürgervereinigung Ideen zu sammeln. Den Anfang dazu machte der stellvertretende Bürgermeister Wilhelm Müller in seiner Rolle als Experte für „Grünen Ortsentwicklung“.
Ob Bäume an Straßen, Parkanlagen, Gärten, mit Pflanzen gestaltete Balkons oder Pflanzen an den Fassaden, eine grüne Umgebung erhöht nicht nur den Wert von Grundstücken, sondern verbessert vor allem Gesundheit und Wohlbefinden, u.a. animieren entsprechend gestaltete Außenanlagen ...............