CDU/BV will Lösung mit der Firma Mauser
Inzwischen konnte, nach langjährigem Drängen und viel Arbeit seitens der CDU/BV Fraktion das Baugebiet am "Grossen Höhenweg" beschlossen werden. Dabei wurde seitens der Verwaltung und des Gemeinderates intensiv um eine Schallschutzkonzeption gerungen, die das Wohngebiet von dem Schall aus dem Industriegebiet abschirmt.
Seitenanfang
Minigolfen in Waldhilsbach – Viel Spaβ beim Ferienprogramm der CDU-BV/JU
Kurz vor dem Beginn des Ausfluges von ca. 25 Kindern/Jugendlichen zum Minigolfen nach Waldhilsbach begann es zu regnen. Trotzdem entschieden sich Kinder, Eltern und Betreuer von der CDU-BV/JU sich zur Minigolfanlage auf den Weg zu machen. Von Gerda Gross erhielten die Teilnehmer unterwegs ein Stärkung und siehe da: Am Ziel angekommen hörte es auf zu regnen! In vier Gruppen aufgeteilt begaben sich die Jungen und Mädchen auf den Kurs und zeigten auf den Bahnen sehenswerte Leistungen. Unabhängig von der Anzahl benötigter Schläge hatten alle Teilnehmer ihren Spaβ. Bevor es wieder zu Fuβ nach Bammental ging, gab es für alle eine Stärkung und aufgeteilt auf die vier Gruppen konnten die Urkunden überreicht werden. So wurde der Mut, auch bei zunächst schlechtem Wetter los zu laufen, belohnt; der Ausflug zum Minigolfen war ein gelungener Nachmittag. Die CDU/BV und JU bedanken sich bei den Kindern und Jugendlichen für die Teilnahme, bei Familie Rupprecht von der Minigolfanlage und bei den Helferinnen und Helfer Corinna Vierling, Dr. Albrecht Schütte, Max Kandziora und Gerda Groβ für die Durchführung der Veranstaltung.
Seitenanfang
CDU schlieβt Lücke zwischen Anna-Scheerer-Haus/Tengelmann und Fuβgängerampel

Bereits seit einiger Zeit war der Weg aus Richtung Anna-Scherer-Haus bzw. Tengelmann in Richtung Fuβgängerampel über die Reilsheimer Straβe mit Kinderwagen oder Gehhilfe mühsam. Grund genug für den CDU Gemeindeverband Bammental vorzuschlagen, hier könne doch in Eigeninitiative Abhilfe geschafft werden. Allerdings stand in den letzten Monaten eine Entschärfung der Verkehrssituation mittels eines Kreisels in der Diskussion. Da inzwischen solch eine Lösung in den nächsten Jahren –leider- eher unwahrscheinlich ist, wurde die CDU Bammental jetzt aktiv. Die Partei baute einen Gehweg entlang der Zufahrt zum Tengelmann Areal. Dabei war man zunächst in der Diskussion mit dem Eigentümer des Randstreifens an der Einfahrt zum Tengelmann und der Gemeinde involviert. Während der Eigentümer das Grundstück unentgeltlich zur Verfügung stellt, übernimmt die Gemeinde in Zukunft die Pflege. An zwei Samstagen wurde dann die eigentliche Arbeit von den Aktiven der CDU durchgeführt. Für die groben Stücke stellte die Firma Wirz aus Mosbach sowohl einen Bagger als auch einen Transport LKW zur Verfügung. Angeleitet vom CDU Mitglied Michael Herschinger wurde die Breite für den Gehweg abgegraben und Palisaden zur Abstützung gesetzt. Am zweiten Samstag legten Michael Herschinger, Gerhard Sperker, Dr. Albrecht Schütte und Max Kandziorra das Pflaster während Wilhelm Müller durch eine passende Bepflanzung für die Festigung des Geländes und eine optische Abrundung sorgte. Die Materialien wurden übrigens von der CDU oder von Privatpersonen gestiftet, so dass auch hier die Gemeindekasse entlastet werden konnte. Gefreut haben wir uns sehr

über die Stärkung, die von unseren Mitgliedern, der Familie Günther, den Eigentümern des Grundstücks, dem Wirt des Chaplins sowie einfach so von Bürgerinnen vorbei gebracht wurden.
Von einem Passanten wurde während den Arbeiten zu recht vorgeschlagen doch die Fuβgängerampel mit einem Summer so auszurüsten, dass sie auch von Sehbehinderten genutzt werden kann. Hier werden wir im Gemeinderat entsprechend nachhaken.
Die CDU Bammental bedankt sich bei der Firma Wirz, bei allen Helfern und bei all denen, die unsere Aktion durch Stärkungen oder auch einfach ermutigenden Zuspruch unterstützt haben.
Dr. Albrecht Schütte
Seitenanfang
Familienfreundliches Bammental
Auf der vergangenen Mitgliederversammlung der CDU Bammental wurden zunächst mit Helmut Reindl, Dr. Albrecht Schütte und Horst Zinkel (Ersatz Alois rausch und Gerda Groβ) die Delegierten für den Kreisparteitag am kommenden Samstag gewählt. Helmut Reindl wies zu Beginn der Diskussion zur Kommunalpolitik auf den hartnäckigen jahrelangen Einsatz der CDU/BV im Bereich "Groβen Höhenwegs" hin, zeitweilig auch gegen den Widerstand mancher, die den Erfolg heute für sich reklamieren. So brachte sich auch der sachkundige Bürger, Herbert Graf, der wesentlich zur Umsetzung des Gebiets beigetragen hat, über unserer Fraktion in den Prozess mit ein.
Im Anschluss stand die Familienfreundlichkeit der Gemeinde im Mittelpunkt der Diskussion. Zunächst stellte Dr. Albrecht Schütte den Antrag der Fraktion zur Unterstützung von Familien im Bereich "Groβer Höhenweg" vor. Gerade für junge Familien ist es heute, aufgrund einer teilweise restriktiveren Kreditvergabe, häufig schwierig Eigentum zu erwerben. Daher wurde von der CDU/BV im Gemeinderat beantragt, Grundstücke um bis zu 5000 € je Kind (begrenzt auf drei Kinder) zu verbilligen. In der Diskussion wurde klar, dass sich der Antrag, um pure Mitnahmeeffekte zu vermeiden, auf kleinere, vor allem Reihenhausgrundstücke bezieht. Da einigen Familien durch diese Vergünstigung der Verkauf erst ermöglicht wird, erweitert sich auch der Käuferkreis, was wiederum der Gemeinde beim Abverkauf der Grundstücke zu Gute kommt. Somit erhöht solch eine Familienkomponente die Einnahmen der Gemeinde und ermöglicht einen weiteren Ausbau der bereits guten Infrastruktur.
Um den notwendigen Bedarf für solch einen Ausbau zu ermitteln, sprachen sich die Anwesenden für eine Umfrage bezüglich der gewünschten Betreuung von unter dreijährigen, Ganztagsbetriebs des Kindergartens und Nachmittagsbetreuung an den Schulen aus. Nachdem die CDU/BV bereits vor zwei Jahren einen entsprechenden Antrag gestellt hatte, freuen wir uns, dass die Gemeindeverwaltung eine sehr detaillierte Zusammenfassung des privaten Angebots für die Betreuung unter dreijähriger in Bammental vorgelegt hat. Die CDU/BV lehnt die Schaffung einer zusätzlichen Krippe durch die Gemeinde ab, da bei den privaten Krippen oder Tagesmütter noch Plätze frei sind. Es kann nicht sein, dass Privatpersonen Betreuung anbieten und die Gemeinde dann mit Steuermittel diese Leute aus dem Geschäft drängt. Allerdings sollte über Zuschüsse zur Betreuung in privaten Krippen oder durch private Tagesmütter, u.a. für Alleinerziehende oder Familien mit mehreren Kindern nachgedacht werden. Bereits heute werden bei geringen Einkommen Kosten für die Krippe, ganz oder zum Teil, vom Kreis übernommen. Eine Ganztagesgruppe im Kindergarten sollte eingerichtet werden, falls die Umfrage einen Bedarf aufzeigt, um die Lücke zwischen Krippe und Grundschule inkl. Nachmittagsbetreuung zu schlieβen. Hierbei sollte eine Nutzung des Mittagstisches im Foyer der Elsenzhalle angestrebt werden. Da mit dem Rückgang der Kinderzahl die Gruppenzahl in den Bammentaler Kindergärten reduziert wurde, muss der zusätzliche Ruheraum für solch eine Ganztagesgruppe vorhanden sein. Sollte es nur einen geringen Bedarf für solch eine Gruppe geben, wäre eine Betreuung der Kinder über die Mittagszeit z.B. durch eine private Krippe anzustreben. Einig waren sich alle Anwesenden, dass es schön wäre, wenn der Mittagstisch für alle Schüler geöffnet werden könnte, wobei natürlich die Zeiten für die unterschiedlichen Schulen untereinander abzustimmen sind.
Weiterer Schwerpunkt des Abends war der Klimaschutz. Mit 10 to CO2 je Kopf liegt hier Deutschland deutlich über z.B. dem französischen Wert von ca. 6.5 to., was vor allem am hohen Anteil der Kohleverstromung in D liegt. Daher wurde weder der Einsatz einiger in der CDU Bundestagsfraktion ausgerechnet für die Braunkohle noch der Ansatz des Bundesumweltministers von der SPD Atomkraftwerke, die Energie ohne CO2 erzeugen, abzuschalten, was momentan durch einen Anstieg der Kohle bei der Stromerzeugung ausgeglichen wird.
Dr. Albrecht Schütte
Seitenanfang